Klimagerechtigkeit

Not Just Celsius

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Eine multimediale Kampagne zu Klimagerechtigkeit

notjustcelsius.com
Klimakrise
Klimafolgen
Klimazeug:in
Bildung
Verantwortung
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Workshop
Partizipation
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Der Klimawandel betrifft uns alle – doch seine Folgen treffen nicht alle gleichermaßen. Besonders hart trifft es jene, die am wenigsten zur globalen Erwärmung beigetragen haben. Not Just Celsius zeigt eindrucksvoll, wie eng Klimawandel und Ungleichheit miteinander verwoben sind – und welche Rolle kollektives Engagement und die Nutzung internationaler Rechtsprechung spielen können, um Klimagerechtigkeit voranzubringen.

Das Bild zeigt ein stark beschädigtes Haus, dessen Dach teilweise eingestürzt ist. Im Vordergrund liegen große Mengen an Holz, Schutt und Trümmern. Palmen stehen im Hintergrund, während ein dunkler, bedrohlicher Himmel die Szene überspannt. Das Bild vermittelt den Eindruck einer Zerstörung durch einen Sturm, Hurrikan oder ein anderes extremes Wetterereignis.
Verwüstungen durch Klimakatastrophen (Credit: iStock)

Von 2022 bis 2024 unterstützte Not Just Celsius eine von jungen Menschen initiierte Bewegung für Klimagerechtigkeit. Ihr Ziel war es, den Internationalen Gerichtshof (IGH) mit einem Rechtsgutachten (Advisory Opinion) zur Frage des Zusammenhangs von Klimawandel und Menschenrechten zu befassen – ein Verfahren, das in dieser Form weltweit einzigartig war. Visionäre Jugendorganisationen wollten damit Regierungen rechtlich zu ehrgeizigen Klimaschutzmaßnahmen verpflichten und dauerhafte Klimagerechtigkeit erzwingen.

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Das Bild zeigt eine große Gruppe überwiegend junger Menschen, die eng zusammenstehen und in die Kamera lachen oder jubeln. Sie halten bunte Schilder und Banner hoch mit Slogans wie „We are taking the world’s biggest problem to the world’s highest court!“, „Vote Yes for Climate Justice“ und „Our Survival“. Einige Banner sind handgemalt, andere gedruckt. Im Hintergrund ist der Himmel und das Meer zu sehen. Die Stimmung wirkt energiegeladen und kämpferisch, im Zentrum steht die Forderung nach Klimagerechtigkeit.
Klimagerechtigkeit vor dem höchsten Gericht der Welt

Die Initiative begann 2019, als die Pacific Islands Students Fighting Climate Change (PISFCC) gemeinsam mit der World’s Youth for Climate Justice (WYCJ) eine Kampagne starteten, um das dringlichste Problem unserer Zeit vor das höchste Gericht der Welt zu bringen - die Frage nach verbindlicher Klimaverantwortung für Staaten und international agierende Großkonzerne. 2021 griff der südpazifische Inselstaat Vanuatu diesen Impuls auf und brachte das Anliegen offiziell in die Vereinten Nationen ein. Zwei Jahre später, im März 2023, verabschiedete die UN-Generalversammlung die Resolution mit überwältigender Mehrheit und ebnete damit den Weg für ein historisches Gutachten des Internationalen Gerichtshofs.

Junge Menschen haben eine starke Stimme, wenn es um Klimagerechtigkeit geht – doch sie wird noch mächtiger, wenn wir uns zusammenschließen und für eine gemeinsame Sache kämpfen.

Aoife Fleming, Mitgründerin & Vorsitzende, World’s Youth for Climate Justice

Das Bild zeigt eine Gruppe junger Menschen, die bei einer Demonstration Plakate hochhalten. Auf den Schildern stehen Slogans wie „AO LET’S GO!“, „OUR VOTES at the ICJ“ und „OUR PLANET DEPENDS ON THE ICJAO!“. Die Protestierenden fordern Klimagerechtigkeit und verweisen auf die Bedeutung des Internationalen Gerichtshofs (ICJ) und der ICJAO-Kampagne.
Das Bild zeigt einen jungen Mann mit lockigem Haar und dunkler Jacke, der vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag steht. Er hält ein handgeschriebenes Pappschild mit der Aufschrift „Taking the world’s biggest problem to the world’s highest court #ICJAO“.
Das Bild zeigt mehrere Boote und Kanus auf dem Hudson River in New York. Auf den Segeln und Bannern der Boote sind Botschaften zur Klimagerechtigkeit zu sehen, wie „VOTE YES FOR CLIMATE JUSTICE“, „AO LET’S GO“ und „YOUTH CLIMATE JUSTICE“. Im Hintergrund ist die Skyline von Manhattan mit dem markanten UN-Hauptgebäude und dem Empire State Building sichtbar. Die Aktion richtet die Aufmerksamkeit auf die ICJAO-Kampagne für Klimagerechtigkeit.
Das Bild zeigt eine Gruppe junger Menschen, die bei einer Demonstration Plakate hochhalten. Auf den Schildern stehen Slogans wie „AO LET’S GO!“, „OUR VOTES at the ICJ“ und „OUR PLANET DEPENDS ON THE ICJAO!“. Die Protestierenden fordern Klimagerechtigkeit und verweisen auf die Bedeutung des Internationalen Gerichtshofs (ICJ) und der ICJAO-Kampagne.
Das Bild zeigt einen jungen Mann mit lockigem Haar und dunkler Jacke, der vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag steht. Er hält ein handgeschriebenes Pappschild mit der Aufschrift „Taking the world’s biggest problem to the world’s highest court #ICJAO“.
Das Bild zeigt mehrere Boote und Kanus auf dem Hudson River in New York. Auf den Segeln und Bannern der Boote sind Botschaften zur Klimagerechtigkeit zu sehen, wie „VOTE YES FOR CLIMATE JUSTICE“, „AO LET’S GO“ und „YOUTH CLIMATE JUSTICE“. Im Hintergrund ist die Skyline von Manhattan mit dem markanten UN-Hauptgebäude und dem Empire State Building sichtbar. Die Aktion richtet die Aufmerksamkeit auf die ICJAO-Kampagne für Klimagerechtigkeit.
Das Bild zeigt eine Gruppe junger Menschen, die bei einer Demonstration Plakate hochhalten. Auf den Schildern stehen Slogans wie „AO LET’S GO!“, „OUR VOTES at the ICJ“ und „OUR PLANET DEPENDS ON THE ICJAO!“. Die Protestierenden fordern Klimagerechtigkeit und verweisen auf die Bedeutung des Internationalen Gerichtshofs (ICJ) und der ICJAO-Kampagne.
Das Bild zeigt einen jungen Mann mit lockigem Haar und dunkler Jacke, der vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag steht. Er hält ein handgeschriebenes Pappschild mit der Aufschrift „Taking the world’s biggest problem to the world’s highest court #ICJAO“.
Das Bild zeigt mehrere Boote und Kanus auf dem Hudson River in New York. Auf den Segeln und Bannern der Boote sind Botschaften zur Klimagerechtigkeit zu sehen, wie „VOTE YES FOR CLIMATE JUSTICE“, „AO LET’S GO“ und „YOUTH CLIMATE JUSTICE“. Im Hintergrund ist die Skyline von Manhattan mit dem markanten UN-Hauptgebäude und dem Empire State Building sichtbar. Die Aktion richtet die Aufmerksamkeit auf die ICJAO-Kampagne für Klimagerechtigkeit.
Das Bild zeigt eine Gruppe junger Menschen, die bei einer Demonstration Plakate hochhalten. Auf den Schildern stehen Slogans wie „AO LET’S GO!“, „OUR VOTES at the ICJ“ und „OUR PLANET DEPENDS ON THE ICJAO!“. Die Protestierenden fordern Klimagerechtigkeit und verweisen auf die Bedeutung des Internationalen Gerichtshofs (ICJ) und der ICJAO-Kampagne.
Das Bild zeigt einen jungen Mann mit lockigem Haar und dunkler Jacke, der vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag steht. Er hält ein handgeschriebenes Pappschild mit der Aufschrift „Taking the world’s biggest problem to the world’s highest court #ICJAO“.
Das Bild zeigt mehrere Boote und Kanus auf dem Hudson River in New York. Auf den Segeln und Bannern der Boote sind Botschaften zur Klimagerechtigkeit zu sehen, wie „VOTE YES FOR CLIMATE JUSTICE“, „AO LET’S GO“ und „YOUTH CLIMATE JUSTICE“. Im Hintergrund ist die Skyline von Manhattan mit dem markanten UN-Hauptgebäude und dem Empire State Building sichtbar. Die Aktion richtet die Aufmerksamkeit auf die ICJAO-Kampagne für Klimagerechtigkeit.

Jugendorganisationen demonstrieren für Klimagerechtigkeit und bewerben ICJAO Kampagne

Mert Kumru, Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit von der World's Youth for Climate Justice

Flotillen machen im New Yorker Hudson River auf die ICJAO Kampagne aufmerksam

Jugendorganisationen demonstrieren für Klimagerechtigkeit und bewerben ICJAO Kampagne

Mert Kumru, Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit von der World's Youth for Climate Justice

Flotillen machen im New Yorker Hudson River auf die ICJAO Kampagne aufmerksam

Jugendorganisationen demonstrieren für Klimagerechtigkeit und bewerben ICJAO Kampagne

Mert Kumru, Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit von der World's Youth for Climate Justice

Flotillen machen im New Yorker Hudson River auf die ICJAO Kampagne aufmerksam

Jugendorganisationen demonstrieren für Klimagerechtigkeit und bewerben ICJAO Kampagne

Mert Kumru, Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit von der World's Youth for Climate Justice

Flotillen machen im New Yorker Hudson River auf die ICJAO Kampagne aufmerksam

Mit einer plattformübergreifenden Medienkampagne machte Not Just Celsius diesen komplexen Prozess einer breiten Öffentlichkeit zugänglich – und schuf Räume, in denen Betroffene, Aktivist:innen, Jurist:innen, Künstler:innen und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammenkamen.

Das Bild zeigt zwei digitale Infokarten im Stil von Social-Media-Reels. Links ist eine Frau vor türkisfarbenem Hintergrund zu sehen, daneben ein gelbes Ausrufezeichen. Der Text lautet: „Why climate justice needs gender justice.“ Rechts ist eine weitere Frau vor rosa Hintergrund abgebildet, daneben ein gelbes Fragezeichen. Der Text lautet: „Do future generations unjustly carry the climate burden?“ Die Gestaltung wirkt jung, aufmerksamkeitsstark und plakativ.
NJC Instagram Explainer Videos

Formate

Unter der inspirierenden Initiative unserer Partner PISFCC und WYCJ begleitete Not Just Celsius das sogenannte ICJAO-Verfahren mit zugänglichen, emotionalen und aktivierenden Medienformaten bis vor das höchste internationale Gericht.

Not Just Celsius stützte sich auf ein solides wissenschaftliches und juristisches Fundament. Grundlage dafür waren Abkommen wie das Pariser Abkommen, das Kyoto-Protokollund die UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC).

Begleitet wurde die Kampagne von interdisziplinärer Forschung, die rechtliche Fragen mit wissenschaftlichen Daten und gesellschaftlichen Perspektiven verband. So wurde sichtbar, wie Klimakrise und Ungleichheit zusammenhängen und welche Verantwortung Staaten für heutige und künftige Generationen tragen.

Das Foto zeigt eine Gruppe von vier Personen in einem hellen Raum mit großen Fenstern. Im Mittelpunkt sitzt eine junge Frau mit weißer Jacke, die gestikulierend spricht. Vor ihr liegen Stifte, Papier und eine Trinkflasche. Links hört ein junger Mann mit Brille aufmerksam zu, während rechts zwei weitere Personen, teils angeschnitten, in das Gespräch eingebunden sind. Der Tisch ist mit Wasserflaschen, Bechern und Schreibmaterialien bedeckt.
Das Bild zeigt den Screenshot einer Instagram-Profilseite auf einem Smartphone-Display. Zu sehen sind verschiedene Beiträge, Reels und gespeicherte Inhalte, die sich alle mit Klimagerechtigkeit und der Kampagne zur Einbindung des Internationalen Gerichtshofs (ICJ) beschäftigen. Die Kacheln enthalten Fotos von Aktivist:innen, Texte wie „TAKING CLIMATE CHANGE TO THE WORLD’S HIGHEST COURT“ oder „CLIMATE CRISIS AND THE LAW“, sowie Hinweise auf Petitionen und Reden. Am unteren rechten Rand des Bildes steht das Logo „NOT JUST CELSIUS“.
Das Bild zeigt zwei junge Frauen, die an einer interaktiven Station stehen. Eine der beiden weist mit dem Finger auf eine Box mit der Aufschrift „HOW MUCH CO₂ HAS YOUR COUNTRY EMITTED?“ und erklärt offenbar etwas. Die Box lädt dazu ein, mit einem QR-Code das „Scale Tool“ zu nutzen, um Informationen zu den CO₂-Emissionen von Ländern abzurufen. Beide Frauen wirken konzentriert und sind in ein Gespräch vertieft.
Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von Händen, die ein Smartphone halten. Auf dem Bildschirm ist ein interaktives Diagramm zur Darstellung historischer CO₂-Emissionen (1950–2021) zu sehen. Verglichen werden Papua-Neuguinea und Deutschland. Die Visualisierung wird mit Winkeln und farbigen Balken dargestellt und zeigt einen sehr hohen Wert (44,8°). Unten im Display ist die Webseite scale.notjustcelsius.com sichtbar.
Das Bild zeigt eine Person, die mit einem Smartphone ein Foto aufnimmt. Auf dem Bildschirm ist zu sehen, wie eine Frau in einem Sari neben einer digitalen Installation steht, die eine weitere Frau in einem langen Kleid zeigt. Im Hintergrund ist die Frau, die fotografiert wird, verschwommen erkennbar.
Das Foto zeigt eine Gruppe von vier Personen in einem hellen Raum mit großen Fenstern. Im Mittelpunkt sitzt eine junge Frau mit weißer Jacke, die gestikulierend spricht. Vor ihr liegen Stifte, Papier und eine Trinkflasche. Links hört ein junger Mann mit Brille aufmerksam zu, während rechts zwei weitere Personen, teils angeschnitten, in das Gespräch eingebunden sind. Der Tisch ist mit Wasserflaschen, Bechern und Schreibmaterialien bedeckt.
Das Bild zeigt den Screenshot einer Instagram-Profilseite auf einem Smartphone-Display. Zu sehen sind verschiedene Beiträge, Reels und gespeicherte Inhalte, die sich alle mit Klimagerechtigkeit und der Kampagne zur Einbindung des Internationalen Gerichtshofs (ICJ) beschäftigen. Die Kacheln enthalten Fotos von Aktivist:innen, Texte wie „TAKING CLIMATE CHANGE TO THE WORLD’S HIGHEST COURT“ oder „CLIMATE CRISIS AND THE LAW“, sowie Hinweise auf Petitionen und Reden. Am unteren rechten Rand des Bildes steht das Logo „NOT JUST CELSIUS“.
Das Bild zeigt zwei junge Frauen, die an einer interaktiven Station stehen. Eine der beiden weist mit dem Finger auf eine Box mit der Aufschrift „HOW MUCH CO₂ HAS YOUR COUNTRY EMITTED?“ und erklärt offenbar etwas. Die Box lädt dazu ein, mit einem QR-Code das „Scale Tool“ zu nutzen, um Informationen zu den CO₂-Emissionen von Ländern abzurufen. Beide Frauen wirken konzentriert und sind in ein Gespräch vertieft.
Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von Händen, die ein Smartphone halten. Auf dem Bildschirm ist ein interaktives Diagramm zur Darstellung historischer CO₂-Emissionen (1950–2021) zu sehen. Verglichen werden Papua-Neuguinea und Deutschland. Die Visualisierung wird mit Winkeln und farbigen Balken dargestellt und zeigt einen sehr hohen Wert (44,8°). Unten im Display ist die Webseite scale.notjustcelsius.com sichtbar.
Das Bild zeigt eine Person, die mit einem Smartphone ein Foto aufnimmt. Auf dem Bildschirm ist zu sehen, wie eine Frau in einem Sari neben einer digitalen Installation steht, die eine weitere Frau in einem langen Kleid zeigt. Im Hintergrund ist die Frau, die fotografiert wird, verschwommen erkennbar.

Climate Justice Story Lab Workshop in Den Haag

Not Just Celsius Instagram-Kampagne

Ausstellung im Besucherzentrum des Internationalen Gerichtshof in Den Haag

Unser interaktives Datentool - The Scale

Video Statements als Teil der Ausstellung im Besucherzentrum des IGH

Climate Justice Story Lab Workshop in Den Haag

Not Just Celsius Instagram-Kampagne

Ausstellung im Besucherzentrum des Internationalen Gerichtshof in Den Haag

Unser interaktives Datentool - The Scale

Video Statements als Teil der Ausstellung im Besucherzentrum des IGH

Euer Einsatz und eure Partnerschaft bedeuten uns sehr viel und haben in dieser wichtigen Arbeit einen wirklichen Unterschied gemacht – wir sind unglaublich dankbar, euch auf diesem Weg an unserer Seite zu haben.

World's Youth for Climate Justice

Not Just Celsius präsentierte seine Formate auf internationalen Bühnen, Festivals und Konferenzen und gab den Unterstützer:innen der ICJAO-Kampagne eine Plattform im globalen Diskurs um Klimagerechtigkeit.

Sichtbar war das Projekt u. a. bei der UN-Umweltversammlung in Nairobi, der Klimakonferenz COP28 in Dubai, beim ImpactFest in Den Haag, beim Silbersalz Festival in Deutschland sowie bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin. Besondere Anerkennung erhielt das Datentool The Scale, das 2024 in der Kategorie Humanitarian auf die Longlist der Information is Beautiful Awards gewählt wurde. Damit trug Not Just Celsius dazu bei, die Stimmen der ICJAO-Kampagne zu verstärken und ihre Forderungen in die globale Öffentlichkeit zu tragen.

Das Bild zeigt eine Paneldiskussion mit sechs Personen auf einer Bühne. Im Hintergrund ist ein großer Screen mit dem Titel „No Climate Justice without Decolonisation“ zu sehen. Auf der Leinwand stehen die Namen und Rollen der Panelist:innen, darunter Aktivist:innen, Forscher:innen und Berater:innen aus verschiedenen Fachbereichen. Die Moderatorin steht rechts mit einem Mikrofon und spricht, während die Panelist:innen in Stühlen sitzen und teils lächeln, teils nachdenklich wirken. Der Boden ist mit Sand bedeckt, was der Diskussion eine informelle, offene Atmosphäre verleiht.
Panel beim Climate Justice Story Lab in Den Haag

Mit Not Just Celsius verfolgten wir drei zentrale Wirkungsziele:

Das Not Just Celsius Projekt endete im Januar 2025, doch seine digitalen Tools, Geschichten und Ressourcen bleiben verfügbar, um zukünftige Fürsprecher:innen zu unterstützen und die Bemühungen für Klimagerechtigkeit fortzuführen.

Im Juli 2025 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof sein Gutachten, in dem er verbindliche rechtliche Pflichten von Staaten zur Begrenzung des Klimawandels bestätigte – etwa das 1,5-Grad-Ziel –, sowie die Verantwortung, Schäden zu vermeiden, sich um gegenwärtige und zukünftige Generationen zu kümmern und auch private Verursacher zu regulieren. 

Not Just Celsius hat dazu beigetragen, dass dieser historische Prozess von einer breiten Öffentlichkeit verstanden und aktiv begleitet wurde.

Weitere Informationen zu unserem Projekt finden Sie unter notjustcelsius.com.

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