Das Bild zeigt den ausgestreckten Arm einer Person, deren Hand eine dunkle Projektionsfläche berührt. Auf der Fläche sind leuchtende Silhouetten von Vögeln zu erkennen, die an Kraniche erinnern. Lichtreflexe und Schatten legen sich über die Haut der Hand und erzeugen den Eindruck von Interaktion zwischen Körper und Projektion.
Anthropologie | Tiermigration

MYRIAD. Where we connect.

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Ein Projekt an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Storytelling

myriad.earth/de/
Verantwortung
Klimafolgen
Virtual Reality
Wissenschaft
Immersion

MYRIAD. Where we connect. ist ein international angelegtes, multidisziplinäres und immersives Projekt über das fragile System des Lebens auf unserem Planeten. Es lädt dazu ein, in ein multimediales Erlebnis einzutauchen, den globalen Migrationsrouten von Tieren zu folgen und dabei die unsichtbaren Netzwerke des Lebens auf der Erde neu zu entdecken.

Im Mittelpunkt des Projekts stehen die eindrucksvollen Reisen migrierender Tiere, die im Zeitalter des menschengemachten Klimawandels neue Perspektiven auf die Verletzlichkeit unserer Ökosysteme und ihre gegenseitigen Abhängigkeiten eröffnen. Besucher:innen tauchen in diese Welt ein, folgen den Routen von Vögeln, grünen Meeresschildkröten oder Polarfüchsen. Mit ihnen durchqueren sie Gebirge, Ozeane und erleben die globale Vernetzung des Lebens so intensiv wie nie zuvor.

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Das Bild zeigt eine Hand, die auf eine Fläche mit Lichtpunkten gelegt ist. Die Projektion wirkt wie ein Sternenhimmel oder eine abstrakte digitale Darstellung. Über der Projektion steht der Schriftzug „MYRIAD“ aus weißen Punkten geformt, darunter der Untertitel „Where We Connect“. Das Bild vermittelt den Eindruck von Interaktion und digitaler Vernetzung.
MYRIAD. Where we connect. – Ein Blick hinter die Kulissen

MYRIAD [...] ist Kunst und Empirie, Arthouse Comic und visualisierte Wissenschaft. Vor allem: eine Reise in bester Gesellschaft.

Süddeutsche Zeitung

Wissenschaftlich fundiert

MYRIAD entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie und dem Museum für Naturkunde Berlin. Reale Migrationsdaten von über 22.000 Tieren, bilden das wissenschaftliche Fundament für das Projekt. Diese Daten werden durch poetisches Storytelling, künstlerische Bildwelten und immersive Technologien in ein multidimensionales und empathisches Erlebnis übersetzt.

Das Bild zeigt eine Frau mit langen lockigen Haaren, die ein weißes VR-Headset mit der Aufschrift „MYRIAD“ trägt. Sie sitzt in einem dunklen Raum und blickt konzentriert nach vorn. Im Hintergrund ist eine weitere Person mit ähnlichem Headset verschwommen erkennbar. Das Bild vermittelt den Eindruck einer immersiven Virtual-Reality-Erfahrung in einer Ausstellung oder Installation.
Das Bild zeigt drei massive, schwarz verkleidete Objekte in einem dunklen Ausstellungsraum. Auf den Flächen sind Projektionen zu sehen, darunter weiße Silhouetten von Vögeln sowie Text. Auf dem linken Objekt steht „Amurfalke – Falco amurensis“, auf dem rechten „5,5 Tage, 5.600 km“. Die Installation ist in blau-violettes Licht getaucht, und mehrere Projektoren hängen von der Decke. Um die Objekte herum liegen kleinere schwarze Formen, die wie Steine wirken.
Das Bild zeigt den ausgestreckten Arm einer Person, deren Hand eine dunkle Projektionsfläche berührt. Auf der Fläche sind leuchtende Silhouetten von Vögeln zu erkennen, die an Kraniche erinnern. Lichtreflexe und Schatten legen sich über die Haut der Hand und erzeugen den Eindruck von Interaktion zwischen Körper und Projektion.
Das Bild zeigt eine Person in einem motorisierten Gleitschirm (Trike), die über eine Gebirgslandschaft mit Tälern und Bergketten fliegt. Die Person trägt eine Kappe, Kopfhörer und Schutzkleidung. Neben und vor dem Fluggerät fliegen mehrere Vögel, vermutlich Zugvögel, in Formation. Am Himmel sind Wolken, darunter eine weite Sicht auf die Landschaft.
Das Bild zeigt eine Frau mit langen lockigen Haaren, die ein weißes VR-Headset mit der Aufschrift „MYRIAD“ trägt. Sie sitzt in einem dunklen Raum und blickt konzentriert nach vorn. Im Hintergrund ist eine weitere Person mit ähnlichem Headset verschwommen erkennbar. Das Bild vermittelt den Eindruck einer immersiven Virtual-Reality-Erfahrung in einer Ausstellung oder Installation.
Das Bild zeigt drei massive, schwarz verkleidete Objekte in einem dunklen Ausstellungsraum. Auf den Flächen sind Projektionen zu sehen, darunter weiße Silhouetten von Vögeln sowie Text. Auf dem linken Objekt steht „Amurfalke – Falco amurensis“, auf dem rechten „5,5 Tage, 5.600 km“. Die Installation ist in blau-violettes Licht getaucht, und mehrere Projektoren hängen von der Decke. Um die Objekte herum liegen kleinere schwarze Formen, die wie Steine wirken.
Das Bild zeigt den ausgestreckten Arm einer Person, deren Hand eine dunkle Projektionsfläche berührt. Auf der Fläche sind leuchtende Silhouetten von Vögeln zu erkennen, die an Kraniche erinnern. Lichtreflexe und Schatten legen sich über die Haut der Hand und erzeugen den Eindruck von Interaktion zwischen Körper und Projektion.
Das Bild zeigt eine Person in einem motorisierten Gleitschirm (Trike), die über eine Gebirgslandschaft mit Tälern und Bergketten fliegt. Die Person trägt eine Kappe, Kopfhörer und Schutzkleidung. Neben und vor dem Fluggerät fliegen mehrere Vögel, vermutlich Zugvögel, in Formation. Am Himmel sind Wolken, darunter eine weite Sicht auf die Landschaft.
Das Bild zeigt eine Frau mit langen lockigen Haaren, die ein weißes VR-Headset mit der Aufschrift „MYRIAD“ trägt. Sie sitzt in einem dunklen Raum und blickt konzentriert nach vorn. Im Hintergrund ist eine weitere Person mit ähnlichem Headset verschwommen erkennbar. Das Bild vermittelt den Eindruck einer immersiven Virtual-Reality-Erfahrung in einer Ausstellung oder Installation.
Das Bild zeigt drei massive, schwarz verkleidete Objekte in einem dunklen Ausstellungsraum. Auf den Flächen sind Projektionen zu sehen, darunter weiße Silhouetten von Vögeln sowie Text. Auf dem linken Objekt steht „Amurfalke – Falco amurensis“, auf dem rechten „5,5 Tage, 5.600 km“. Die Installation ist in blau-violettes Licht getaucht, und mehrere Projektoren hängen von der Decke. Um die Objekte herum liegen kleinere schwarze Formen, die wie Steine wirken.
Das Bild zeigt den ausgestreckten Arm einer Person, deren Hand eine dunkle Projektionsfläche berührt. Auf der Fläche sind leuchtende Silhouetten von Vögeln zu erkennen, die an Kraniche erinnern. Lichtreflexe und Schatten legen sich über die Haut der Hand und erzeugen den Eindruck von Interaktion zwischen Körper und Projektion.
Das Bild zeigt eine Person in einem motorisierten Gleitschirm (Trike), die über eine Gebirgslandschaft mit Tälern und Bergketten fliegt. Die Person trägt eine Kappe, Kopfhörer und Schutzkleidung. Neben und vor dem Fluggerät fliegen mehrere Vögel, vermutlich Zugvögel, in Formation. Am Himmel sind Wolken, darunter eine weite Sicht auf die Landschaft.

Die Besucher:innen der MYRIAD-Ausstellung tauchen mit Hilfe von Virtual Reality in die Lebenswelten der Tiere ein.

Monumentale interaktive Ausstellung im Frankfurter Kunstverein.

MYRIAD-Ausstellung – Besucher:innen erleben interaktive und responsive Projektionselemente.

Impression aus der 360°-3D-Dokumentation. Ein Waldrapp entlang seiner Migrationsroute in Begleitung seines menschlichen Paten in einem Ultraleichtflugzeug.

Die Besucher:innen der MYRIAD-Ausstellung tauchen mit Hilfe von Virtual Reality in die Lebenswelten der Tiere ein.

Monumentale interaktive Ausstellung im Frankfurter Kunstverein.

MYRIAD-Ausstellung – Besucher:innen erleben interaktive und responsive Projektionselemente.

Impression aus der 360°-3D-Dokumentation. Ein Waldrapp entlang seiner Migrationsroute in Begleitung seines menschlichen Paten in einem Ultraleichtflugzeug.

Die Besucher:innen der MYRIAD-Ausstellung tauchen mit Hilfe von Virtual Reality in die Lebenswelten der Tiere ein.

Monumentale interaktive Ausstellung im Frankfurter Kunstverein.

MYRIAD-Ausstellung – Besucher:innen erleben interaktive und responsive Projektionselemente.

Impression aus der 360°-3D-Dokumentation. Ein Waldrapp entlang seiner Migrationsroute in Begleitung seines menschlichen Paten in einem Ultraleichtflugzeug.

Formate

Über mehrere Jahre hinweg entwickelte sich MYRIAD zu einem crossmedialen Projektuniversum.

Die Formate von MYRIAD wurden international vielfach ausgezeichnet und auf renommierten Festivals sowie Veranstaltungen präsentiert. Darunter die Biennale di Venezia, CPH:DOX, Silbersalz, Republica, die Berlin Design Week oder das Festival du Nouveau Cinéma de Montréal. Auszeichnungen erhielt das Projekt unter anderem mit dem Japan Prize, den Lovie Awards und dem Epica Award.

Der Höhepunkt des Projekts war die Ausstellung im Frankfurter Kunstverein (Okt 2023 – März 2024), die über 18.000 Besucher:innen anzog.

Insgesamt erlebten seit 2022 weltweit mehr als 12.800 Menschen die VR-Formate von MYRIAD und knapp 20.000 Menschen tauchten in die immersive Gesamt-Installation ein. Damit gehört das Projekt zu den meistgesehenen immersiven Arbeiten seiner Art.

MYRIAD. Where we connect. verwandelt durch die Mittel der Kunst wissenschaftliche Evidenzen in sinnliche Erlebnisse. [...] Die Künste, und MYRIAD insbesondere, leisten hier einen wesentlichen Beitrag für ein verändertes Verhältnis von Mensch und Natur.

Franziska Nori, Direktorin des Frankfurter Kunstvereins

MYRIAD zeigt, wie Kunst, Wissenschaft und Storytelling zusammenwirken können, um Bewusstsein für die fragile Balance unseres Ökosystems zu schaffen und lädt dazu ein, die eigene Rolle zu hinterfragen.

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