Illustration mit einem orange-roten Hintergrund: Vor einer leuchtenden Sonne steht der Schriftzug „The Land of the Magic Flute“ in stilisierten, hellgrünen Buchstaben. Rechts unten ist ein Teil eines dunklen Schlangen- oder Drachenkopfes mit geöffnetem Maul zu sehen.
Musikvermittlung | Musikalische Erzählung

The Land of the Magic Flute

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Motion Graphic Novel inspiriert von Mozarts Zauberflöte

Bildung
Kinder
Jugend
Mozart
Musik
Spiel

Junge Menschen und Oper? Geht da heute noch was?

The Land of the Magic Flute erzählt Oper in einem neuem Medium – der digitalen Motion Graphic Novel - und führt damit die Oper in die zeitgemäßen Form des Comics und die Sprache der Jugend über. Geheimnisvoll und mysteriös, mit wunderschönen, atmosphärischen Zeichnungen und Animationen, sieben vollständigen Arien und einem Musikkonzept, das mit Auszügen aus Mozarts Komposition spielt, schafft die Graphic Novel ein fantastisches Seh- und Hörerlebnis.

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Illustration aus dem Projekt The Land of the Magic Flute: Fantasievolle Figuren reiten auf mythischen Kreaturen durch eine nächtliche Landschaft unter einem Sternenhimmel mit Sichelmond. Rechts im Bild der Titel „The Land of the Magic Flute“ sowie ein Button mit der Aufschrift „Start the Journey“.
Land of the Magic Flute Trailer

Um junge Menschen zu erreichen, muss man die Besonderheiten unserer Zeit aufgreifen. Interaktive Medien sind ein hervorragendes Werkzeug für die Oper, um spezielles Material für eine neue Generation zu schaffen.

David Pountney, Intendant der Bregenzer Festspiele (2003–2013)

Wenn Oper die Bild- und Klangwelt der Jugend trifft

Die Inszenierungen und die Bühnenbilder des Projektpartners Bregenzer Festspiele inspirierten die zeichnerischen und musikalischen Inhalte. Sieben „Inspirations-Videos“ erweitern das User-Erlebnis um einen Einblick auf und hinter die Bühne des Bregenzer Opern Spektakels. Eigens entwickeltes Unterrichtsmaterial mit konkreten Frage- und Aufgabenstellungen ermöglicht es auch Schulen, die Motion Graphic Novel zu nutzen.

Es ist den Künstlern wirklich gelungen, Mozarts Märchenoper neu zu erzählen. Die digitale Bildwelt hat große theatralische Kraft, man könnte die ganze Oper darin inszenieren.

Kirsten Harms, Regisseurin und Intendantin der Deutschen Oper (2004-2011)

Das Projekt hat gezeigt, wie klassische Oper durch ein digitales Format Zugang zu jungen Zielgruppen finden kann. Es hat kulturelle Tradition mit zeitgenössischer Bild- und Klangsprache verbunden und dadurch neue Wege der kulturellen Teilhabe eröffnet.

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